Haustex - 9/25
EU-Ökodesignvorgaben: Glaeser Textil bietet Komplettlösung
Das Ulmer Traditionsunternehmen Glaeser Textil unterstützt Hersteller und Händler bei der Umsetzung des kommenden Vernichtungsverbots für unverkaufte Waren. Ab Sommer 2026 dürfen große Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz über 50 Millionen Euro Bekleidung, Textilien und Schuhe nicht mehr entsorgen. Glaeser Textil bietet hierfür einen Komplettservice: Überschüssige Bestände werden direkt ab Lager abgeholt, sortiert, geprüft und anschließend weitervermarktet oder einer neuen Nutzung zugeführt. „Seit der Gründung im Jahr 1888 hat sich unser Unternehmen auf das Sammeln, die Wieder- und Weiterverwendung von Bekleidung, Schuhen sowie Haus- und Heimtextilien spezialisiert“, erklärt Geschäftsführer Eberhard Brack.
Für die Kunden hat das Angebot mehrere Vorteile: Neben der Einhaltung der EU-Ökodesignvorgaben erhalten sie eine Vergütung für ihre Waren, vermeiden drohende Strafzahlungen und schaffen frühzeitig Platz für neue Kollektionen. So sollen Engpässe und Überlastungen zum Inkrafttreten der Regelung verhindert werden.
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