16.03.2021
Interzum 2021 wird ins Netz verlegt
„Aufgrund der weiterhin dynamischen Entwicklung der Pandemie haben wir uns, in enger Abstimmung mit der Branche, dazu entschieden, die Interzum rein digital durchzuführen“, erklärt Oliver Frese, Chief Operating Officer der Koelnmesse, die Entscheidung. „Wir hatten die Messe konzeptionell bewusst so angelegt, dass wir jederzeit von hybrid auf digital wechseln können“, so Frese. „Mit unserer digitalen Lösung interzum@home bieten wir den Zulieferern der Möbelindustrie und des Interior Designs eine hochattraktive Plattform, ihre Innovationen auf einer digitalen Weltbühne zu präsentieren, die sicherlich zum State of the Art gezählt werden kann“, so der Geschäftsführer weiter
So soll die interzum@home vielfältige Möglichkeiten zur Präsentation von Produkten und Lösungen sowie Wissen und Trends bieten, unter anderem durch digitale Aussteller-Showrooms, Auftritte auf der Product Stage, sowie Round Tables und Virtual Cafés. Damit will die Messe auch in Zeiten der Corona-Pandemie ein weltweites Publikum und damit die Entscheider und Meinungsmacher auf allen Kontinenten der Erde erreichen. Das Messeteam wird in den nächsten Wochen Webinare mit Live-Demonstrationen für verschiedene Märkte durchführen, um die Funktionalitäten und die Möglichkeiten der digitalen Plattform live zu präsentieren.
Als internationale Leitmesse der Zulieferindustrie und als Thinktank der Einrichtungsbranche biete die interzum@home den Unternehmen die Infrastruktur und den Eventcharakter, die sie brauchten, um aktuelle Trendentwicklungen zu beobachten und grundsätzliche Strukturveränderungen der Branche und der Gesellschaft zu definieren, betont die Koelnmesse. Vor allem aber sei sie der passende Ort, um das Business von morgen zu generieren und für übermorgen zu entwickeln – ganz im Sinne des Leitgedankens der Messe: „Gemeinsam Lebensräume von morgen schaffen.“
www.interzum.de
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