04.12.2021
Wilh. Wülfing, Borken: „Nachhaltigkeit bedeutet für uns, lokal zu produzieren“
Haustex: Nachhaltigkeit wird von vielen Unternehmen derzeit als Megatrend gehypt. Sie sehen das ein bisschen anders...
Johannes Dowe: Richtig, wenn Nachhaltigkeit nur als Trend angesehen wird, hat die Welt keine Chance. Bei Wülfing ist das Thema tief in der Firmen-DNA verwurzelt. Wir haben nicht auf Fridays for Future gewartet, sondern leben Nachhaltigkeit bereits seit vielen Jahren.
Haustex: Wie definieren Sie bei Wülfing demnach den Begriff Nachhaltigkeit?
Dowe: Die höchste Nachhaltigkeit erzielt man durch lokale Produktion und durch Schonung von Ressourcen. Dies bedeutet: möglichst geringen Wasser- und Energieverbrauch pro Quadratmeter Gewebe, Einsatz biologisch abbaubarer Produkte und Vermeidung von Produktionsabfällen. Dafür müssen die benötigten Ressourcen technisch auf dem neuesten Stand gehalten werden. So handeln wir umweltschonend und der CO2-Footprint, den wir hinterlassen, bleibt möglichst klein. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir auch langfristige Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort und Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter.
Haustex: Angesichts des Klimawandels sollten Sie damit ja offene Türen einrennen.
Dowe: Leider sieht die Realität häufig anders aus: Für den Handel steht oft der Preis vor der Herkunft des Produktes. Zudem gibt es eine Vielfalt an Nachhaltigkeitssiegeln, die manchmal nicht das halten, was sie versprechen. Mit diesen Labels stehen wir dann im Wettbewerb. Für den Handel und den Verbraucher ist es schwierig, den Überblick zu bewahren.
Beata Rauer: Dass wir Nachhaltigkeit leben, zeigen wir auch gerne jedem. Durch die lokale Produktion ist bei Wülfing die gesamte Kette transparent und die Rückverfolgbarkeit komplett gegeben.
Haustex: Bewegen wir uns einmal entlang der Lieferkette: Wie sieht der Produktionsprozess bei Wülfing aus ?
Dowe: Am besten lässt sich das am Beispiel eines konkreten Produktes darstellen, etwa eines Spannbettlakens. Die Garne dafür werden in Europa gekauft, was für vergleichsweise kurze Transportwege sorgt. Einmal bei uns in Borken angeliefert, erfolgt die gesamte weitere Verarbeitung vor Ort. Hier wird das Material gewebt, gefärbt und ausgerüstet, geraut und sanforisiert. Im Anschluss werden die Spannbetttücher über eine vollautomatische Anlage gefertigt, schließlich automatisch verpackt und direkt zum Kunden geliefert. Dadurch ergibt sich in der Summe eine gute CO₂-Bilanz.
Haustex: Was macht ein Wülfing-Spannbetttuch nachhaltiger als ein vergleichbares Produkt der Konkurrenz ?
Dowe: Dass es einen völlig anderen CO₂-Footprint hat als beispielsweise ein Spannbetttuch, das in Asien hergestellt wird. Anders als bei uns erfolgt die Produktion dort in der Regel nicht vollstufig. Der Weg vom Garn zum fertigen Produkt führt über die Spinnerei und die Weberei in eine dortige Ausrüstung und zur Konfektion. Danach wird das Ganze verpackt, auf Containern nach Deutschland verschifft und dort noch auf Logistikzentren verteilt, bevor es zum Kunden gebracht wird. Alles in allem kostet das nicht nur viel Zeit, sondern auch viele Ressourcen.
Haustex: Ressourcenschonung ist auch eine Frage des Energiemanagements. Hier hat Wülfing in den vergangenen Jahren viel investiert.
Dowe: Auch das ist Teil unserer Philosophie: Wir produzieren aktuell 80 Prozent unseres Stromes selbst über Photovoltaikanlagen oder unser eigenes Blockheizkraftwerk. Sämtliche Energien, die wir nutzen, schöpfen wir zu 100 Prozent aus. Beispielsweise nutzen wir die Temperatur des Abwassers, um das Frischwasser zu erhitzen. Das funktioniert über Wärmerückgewinnungsanlagen. In allen Anlagen wurden energiefressende Drehstrommotoren durch sparsame frequenzgesteuerte Varianten ersetzt. In den Webereien in Borken und Steinfurt arbeiten Tag und Nacht 168 hochmoderne Webmaschinen. Das ist sehr energieaufwändig. Ein effizientes und nachhaltiges Energiemanagement ist für uns daher unabdingbar und unterscheidet uns von Produktionsstandorten beispielsweise in Asien, wo nach wie vor ein Großteil des günstigen Stromes in Braunkohlekraftwerken hergestellt wird.
Haustex: Ein Blockheizkraftwerk ist ja nicht per se nachhaltig. Planen Sie hier eine Modernisierung ?
Dowe: Ja, wir arbeiten daran, unser Blockheizkraftwerk vom fossilen Gas auf Wasserstoff umzustellen. Bei diesem Projekt sind wir gerade in der Entwicklungsphase.
Haustex: Wie bringt Wülfing den Einsatz von Chemikalien mit dem Thema Nachhaltigkeit in Einklang ?
Dowe: Bei einer Produktion in Deutschland gibt bereits der Gesetzgeber klar vor, welche Chemikalien überhaupt eingesetzt werden dürfen. Zusätzlich werden täglich Abwasserkontrollen durchgeführt. Deren Ergebnisse werden mit dem Betreiber der Kläranlage besprochen und entsprechend in der Kläranlage verarbeitet. Restchemikalien fallen nicht an, da sie im Kreislauf wieder zugeführt werden.
Haustex: Sie halten sich aber nicht nur an die gesetzlichen Vorgaben, sondern gehen noch einen Schritt weiter.
Rauer: Genau. Wir erfüllen die Anforderungen von Green Chemistry, einer Chemikalienliste, die sicherstellt, dass im Klärschlamm keine Restchemikalien verbleiben. Zudem setzt Wülfing das STeP by Oeko-Tex Modul Chemikalienmanagement um. So sorgen wir für eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse im Umgang mit Chemikalien und verzichten auf bedenkliche Substanzen. Dabei kommt uns unsere vollstufige Produktion in Borken zugute, die uns häufig ermöglicht, chemische durch mechanische Verfahren zu ersetzen, etwa beim Vorkrumpfen. Das ginge auch mit Chemikalien, wird bei uns aber über mechanisches Sanforisieren erreicht. Ein weiteres Beispiel ist die reine Kartoffelstärke, die wir beim Weben einsetzen, um die Fäden zu schlichten. Die können wir später ganz einfach mit Wasser wieder auswaschen. Zum Vergleich: Kauft man weltweit Meterware ein, hat man in der Regel mit zahlreichen verschiedenen chemischen Schlichten zu tun, die nur durch Heißbleichen entfernt werden können. Des Weiteren setzen wir keine Wachse ein, sondern bedienen uns mechanischer Möglichkeiten, um einen besonders weichen Griff zu erzielen. Da wir bei Wülfing vollstufig arbeiten, können wir in allen Prozessen selbst steuern, welche Produkte wir einsetzen. Das ist unter Umständen mit etwas mehr Aufwand verbunden, aber umweltfreundlicher und damit der Weg, den wir gehen wollen.
Haustex: Welchen Weg geht Wülfing beim Thema Drucken?
Dowe: Wir bieten unseren Kunden mehrere Druckkollektionen im Jahr an. Dafür verwenden wir unsere in Borken gewebte Meterware, die bei Lohndruckern in der Nähe bedruckt wird und anschließend in Borken ausgerüstet wird. Ferner bringen wir Muster auf Stoffe im Webverfahren, das als besonders nachhaltig gilt. Das Weben ist ein mechanischer Vorgang, wir verzichten also auf Chemikalien. Außerdem brauchen wir keine Schablonen zu erstellen. Mit den 80 Jacquard-Webmaschinen in unserem Werk in Steinfurt können wir praktisch jedes Muster weben. Das hat eine deutlich längere Haltbarkeit und ist allein dadurch schon nachhaltig.
Rauer: Sowohl die Druck- als auch Webkollektionen entstehen in engen Absprachen mit unseren Kunden. Wenn es gewünscht ist, arbeiten wir nach Vorgaben wie z.B. Briefings und Styleguides unserer Kunden und setzen diese um. Wenn es keine Vorgaben gibt, erarbeiten unsere Designerinnen eigene Dessin-Vorschläge, die den Kunden vorgestellt werden. Das heißt - der gesamte Entwicklungsprozess erfolgt im Dialog mit unseren Kunden.
Haustex: Sie sprechen davon, bei Wülfing besonders genau auf Kundenwünsche eingehen zu können. Was meinen Sie damit genau ?
Rauer: Ein Beispiel von vielen ist etwa das Rauen. Einige Länder wie Belgien oder die USA haben ihre Bettwäsche gern beidseitig geraut. Das ist für uns kein Problem, da wir alle Prozesse vor Ort individuell steuern können.
Auch mengenmäßig sind wir sehr flexibel und können die individuellen Wünsche der Kunden berücksichtigen. Bei uns sind auch kleine Auftragsmengen umsetzbar. Sind beispielsweise kleine Mengen von einem Produkt gewünscht, liefern wir diese stückgenau. Das ist ein Vorteil der lokalen Produktion.
Haustex: Neben dem Klassiker Baumwolle bietet Wülfing auch Produkte aus Hanf und Leinen an. Wie kam es zu dieser Produktentwicklung ?
Rauer: Wir haben den Produktbereich aus Hanf und Leinen in den vergangenen zwei Jahren sehr stark ausgebaut, weil beide Fasern besonders umweltfreundlich sind. Hanf und Leinen verbrauchen weniger Wasser im Anbau, zudem wird größtenteils auf den Einsatz von Pestiziden verzichtet. In fast allen Produktbereichen, von Bettwäsche über Matratzenauflagen bis hin zu Tischwäsche und Decken bekommen wir dafür gute Kundenresonanz.
Haustex: Schonung der Ressourcen heißt auch Vermeidung von Abfällen. Wie sieht es damit bei Ihnen aus ?
Dowe: Tatsächlich gibt es bei Wülfing in der Rohwaren-Fertigung keine Produktionsabfälle. Das Unternehmen unterstützt seit Jahren das Konzept Wecycled der Velener Textilwerke. Bei diesem Kreislaufsystem wird alles, was im Verlauf der Rohwaren-Fertigung an Resten entsteht, gesammelt und zu neuem Garn verarbeitet, aus dem wieder neue Produkte hergestellt werden können. So entsteht eine perfekte Kreislaufwirtschaft. Nachhaltiger geht es nicht.
Haustex: Wenn es um die Vermeidung unnötiger Abfälle geht, spielt auch die Verpackung eine große Rolle. Plant Wülfing eine Entwicklung in Richtung nachhaltiger Verpackung ?
Dowe: Ja, beispielsweise werden wir unsere Produktschiene Protect & Care zur nächsten Saison auf nachhaltige Verpackung umstellen. Das bedeutet, die Matratzenauflagen werden entweder in einen recycelten Karton oder – wenn Folie gewünscht wird – in recycelter Folie verpackt.
Rauer: Auch außerhalb der Linie Protect & Care bieten wir unseren Kunden bereits nachhaltige Alternativen an. Immer häufiger wird auf die typische Verpackung „Einleger und Beutel“ verzichtet und diese durch eine Banderole ohne Beutel oder einen recycelten Karton ersetzt. Bei den gerauten, empfindlichen Produkten wie Molton-Auflagen oder Flanellbettwäsche ist ein Verzicht auf Beutel nur bedingt möglich, denn das würde dem Griff der Ware schaden. Bei solchen Produkten kann ein PP-Beutel durch Beutel aus CPP-Industrieregeneraten ersetzt werden.
Haustex: Wie ist die Nachfrage der Kunden in diesem Bereich ?
Rauer: Die Nachfrage steigt. Wir haben etwa einige Kunden, die die Vorgabe haben, bis 2025 alle Verpackungen auf nachhaltig umzustellen.
Haustex: Schließlich muss die Ware noch transportiert werden. Sie haben innerhalb der Produktion kurze Wege. Wie kommt das Produkt danach zum Kunden ?
Dowe: Dafür haben wir eigene Doppeldecker-Lkw, die in zwei Höhen geladen werden und so schon einmal die Zahl der notwendigen Fahrten reduzieren. Alle Fahrzeuge entsprechen der EU-Abgasnorm „Euro-6“, der Schadstoffklassen mit dem niedrigsten Schadstoffausstoß.
Haustex: Die Nachhaltigkeit eines Produkts bzw. eines Unternehmens lässt sich durch Gütesiegel verifizieren. Welche Bedeutung haben Zertifizierungen für Wülfing ?
Dowe: Bei allen sinnvollen Zertifizierungen sind wir gerne dabei. Dazu gehört die Energie-Zertifizierung ISO 50001, die nachweist, dass wir es als Unternehmen schaffen, jedes Jahr unseren Energieverbrauch zu reduzieren. Auch alles, was mit Chemikalien zu tun hat, halte ich für sinnvoll. Wülfing ist seit Jahren BSCI- und BEPI-Mitglied und setzt sich damit für den Umweltschutz unter anderem bei chemieintensiven Produktionsprozessen und sozial gerechte Bedingungen innerhalb der Lieferkette ein.
Haustex: Auf welche Zertifizierungen setzt Wülfing auf der Produktebene ?
Dowe: Wir haben viele Zertifizierungen. Dazu gehören unter anderem GOTS, Fairtrade, OCS, CmiA, BCI und Wecycled. Made in Green by Oeko Tex, SteP by Oeko Tex und Öko Tex Standard 100 sind für uns selbstverständlich.
Haustex: Auf Unternehmensebene ist Wülfing seit Ende 2019 als klimaneutrales Unternehmen zertifiziert.
Dowe: Und zwar als eines der ersten Unternehmen in der Textilindustrie. Konkret heißt das, dass wir aus allem, was wir als Unternehmen an CO₂ verursachen – vom Fahrweg unserer Mitarbeiter zum Arbeitsplatz bis hin zu Geschäftsreisen und jedem einzelnen Transportweg – einen CO₂-Schlüssel entwickeln. Um unseren CO₂-Verbrauch zu kompensieren, investieren wir weltweit in Klimaschutzprojekte, die zum globalen Ausgleich der CO₂-Belastung beitragen.
Haustex: Sehen Sie auch die Sozialverantwortung gegenüber Ihren Mitarbeitern als Teil Ihres nachhaltigen Konzepts an ?
Rauer: Wir beschäftigen Mitarbeiter teilweise über viele Jahrzehnte oder sogar über mehrere Generationen. Der Erhalt der Arbeitsplätze am Standort Deutschland ist für Wülfing sehr wichtig.
Haustex: Demnach sehen Sie die Zukunft von Wülfing auch in Deutschland ?
Dowe: Auf jeden Fall. Wie stehen zu dem Standort, auch bei den schwierigen Rahmenbedingungen, die wir heute definitiv haben. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass sich das Denken in Bezug auf Themen wie Nachhaltigkeit hierzulande langsam, aber sicher verändert und eine lokale Produktion, wie wir sie bieten, wieder mehr geschätzt wird.
Haustex: Hat ihnen der Standort Deutschland in der aktuellen Lage möglicherweise sogar einige Probleme erspart ?
Dowe: Rohstoffknappheit und Lieferkettenprobleme betreffen uns zwar auch, aber bei weitem nicht so wie andere Marktteilnehmer. Mit Preissteigerungen etwa bei Baumwolle oder im Energiebereich müssen derzeit ja alle umgehen. Unser Vorteil durch die lokale Produktion sind sicherlich kürzere Lieferzeiten.
Haustex: Sie werden im Januar nicht an der Heimtextil in Frankfurt teilnehmen. Warum haben Sie sich so entschieden ?
Dowe: Die Entscheidung ist uns definitiv nicht leicht gefallen. Es gibt zwei Gründe für unsere Absage. Der erste ist, dass viele unserer Kunden bereits im Vorfeld abgesagt haben. Der zweite Grund ist, dass wir bereits zu dem Zeitpunkt, als die Entscheidung fallen musste, höchsten Respekt vor der vierten Welle hatten. Das Risiko für unsere Mitarbeiter und Kunden war uns einfach zu hoch. Wir werden aber sicher wieder an Bord sein, wenn Corona vorbei ist.
Haustex: Der Plan an der ABK Open Home Ende Januar in Bad Salzuflen dabei zu sein, steht aber ?
Dowe: Ja, der Plan steht. Weil auf einer lokalen Messe der Corona-Schutz für unsere Mitarbeiter und Kunden besser gewährleistet werden kann als auf einer großen internationalen Messe.
Rauer: Generell sind Messen für uns natürlich ein wichtiges Thema, um den direkten Kontakt zu den Kunden zu haben. Bei haptischen Produkten, zu den Heimtextilien definitiv gehören, spielt der direkte Austausch mit den Kunden über Produkte und Neuentwicklungen eine besonders wichtige Rolle. Dabei entstehen im Gespräch oft neue Produktideen. Das hat uns in den vergangenen zwei Jahren schon enorm gefehlt.
Dowe: Wir bieten unseren Kunden auch gerne an, uns hier in Borken zu besuchen, sich unsere Produktion selbst anzusehen und sich dabei ein Bild von unserer Nachhaltigkeit zu machen. Wülfing ist ein sehr transparentes Unternehmen. Jeden Besuch eines Kunden sehen wir als Chance, ihm unsere Philosophie näherzubringen.
Haustex: Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmensphilosophie von Wülfing verankert: Was ist für Sie die größte Herausforderung einer nachhaltigen Produktion ?
Dowe: Darauf gibt es zwei Antworten. Für das Unternehmen Wülfing ist die größte Herausforderung technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und Jahr für Jahr den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Aktuell arbeiten wir ja daran, künftig keine fossilen Energien mehr zu verbrennen. Die Umsetzung ist nicht leicht – finanziell und technisch.
Die eigentlich noch größere Herausforderung liegt auf der Seite des Handels, der es schaffen muss, das Verständnis für das Thema Nachhaltigkeit am Markt zu wecken.
Haustex: Nachhaltigkeit hat ihren Preis. Von Seiten des Handels ist oft zu hören, dass der Endverbraucher (noch) nicht bereit sei diesen mitzutragen ?
Dowe: Wir sind optimistisch, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden es schaffen werden, dem Konsumenten das Thema Nachhaltigkeit näherzubringen.