Die skandinavische Einrichtungs-Kette JYSK will länderübergreifend Energie einsparen. Unter anderem sollen an allen Standorten der Stromverbrauch verringert und die Temperaturregelung gesteuert werden.
In nur etwas mehr als sieben Monaten ist XXXLutz in Nürnberg komplett umgebaut worden. Entstanden ist ein digitales Möbelhaus, das auf über 35.000 Quadratmetern Verkaufsfläche Möbel in verschiedenen Preisstufen.
Möbel Martin, mit acht Filialen einer der größten Einrichtungsspezialisten im Dreiländereck Saarland, Rheinland-Pfalz und Luxemburg, hat jetzt den Preis „Gewählt zum Kundenservice des Jahres 2023“ in der Kategorie Möbelhandel erhalten.
Die nächste Heimtextil, internationale Leitmesse für Wohn- und Objekttextilien, startet als erste Veranstaltung des Jahres vom 10. bis 13. Januar 2023 in die neue Saison. Über 2.200 internationale Aussteller aus 50 Ländern haben sich registriert.
Seit dem 1. November hat die Adova Group GmbH eine neue Außendienstmitarbeiterin für die Bettenmanufaktur Treca Paris. Norddeutschland mit den Postleitzahlen
0-1-2-3 wird nun von Hilke Kallert betreut.
Nach mehrmonatigem Negativtrend mit immer neuen Allzeittiefs verbessert sich die Verbraucherstimmung im November leicht. Wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt, legt der Index im Vergleich zum Vormonat geringfügig zu.
Mit dem Statement „alle Einrichtungs-
häuser bleiben erhalten“ weist Kika/Leiner-Geschäftsführer Reinhold Gütebier entsprechende Gerüchte zurück. Im Vorfeld gab es Berichte, wonach sich die Signa-Gruppe, die vor vier Jahren Kika/Leiner übernommen hat, von mehreren der 42 Standorte trennen wolle.
Ikea Deutschland konnte das Geschäftsjahr 2021/22 am 31. August mit einem Umsatz von knapp 5,7 Milliarden Euro (+7,1 %) beenden. Davon wurden 1,3 Milliarden Euro im Onlinehandel erzielt.
Nach der gelungenen Sommer-Nordstil ankert die nächste Nordstil vom 14. bis 16. Januar 2023 erneut in Hamburg. Mit an Bord sind wieder namhafte Markenhersteller, Manufakturen, Start-ups, und junge Designer - mit innovativen Produktideen und inspirierenden Highlights.
Die Advansa Marketing GmbH und die anderen Geschäftsbereiche der Advansa-Gruppe sind nicht in das Insolvenzverfahren der Advansa Manufacturing Fabrik in Hamm involviert. In einer Stellungnahme stellte der Geschäftsführer der Advansa Group, David M. Bayliss, jetzt klar, dass die Advansa Marketing GmbH als Lieferant für alle Kunden nicht von der Insolvenz betroffen ist. Auf absehbare Zeit könnten alle Kunden weiterhin beliefert werden, erklärte er, gegebenenfalls auch aus Werken außerhalb Deutschlands.