12.03.2025

Jysk: Solarmodule auf Logistikzentren

Das Einrichtungsunternehmen Jysk treibt seine Nachhaltigkeitsstrategie voran und hat Solarmodule auf den Dächern seiner drei deutschen Logistikzentren in Kammlach, Homberg und Zarrentin installiert. Damit sind nun sechs eigene Logistikzentren mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Auch die im Bau befindlichen Zentren in Spanien und den Niederlanden werden mit Solarmodulen versehen. Diese können je nach Sonneneinstrahlung bis zu 30 Prozent des jährlichen Energiebedarfs decken.

„Alle unsere neuen Logistikzentren werden so gebaut, dass sie mit Solarmodulen auf den Dächern ausgerüstet werden können“, erklärt Morten Venborg Hansen, Projects Director Logistics bei Jysk. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, möglichst viel Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.

Die Maßnahmen sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie „Ein großartiges Angebot für Generationen“, die 2024 mit den Klimazielen der Science Based Targets Initiative abgestimmt wurde. Jysk plant, seine Treibhausgasemissionen bis 2032 um 50,4 Prozent zu senken. Neben Photovoltaik setzt das Unternehmen in älteren Logistikzentren auf Wärmepumpen und Fernwärme. Zudem wurde in allen Jysk-Stores ein neues Beleuchtungssystem eingeführt, das den Energieverbrauch um mindestens 25 Prozent reduziert.

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Jysk: Solarmodule auf Logistikzentren
Foto/Grafik: Jysk
v.l.: Daniel Schöninger (Logistics Director Kammlach), Denis Dieterich (Technical Manager Kammlach), Max Jetzfellner (Projektleitung MaxSolar GmbH), Florian Schillmeier (Team Inbetriebsetzung MaxSolar GmbH); vorn: Torsten Ebel ( Projektleiter Photovoltaik Deutschland)
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