18.11.2025
VdDW: Umsatzplus im September
Eine leichte Entspannung können die Hersteller von Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbeln verbuchen. Nachdem der Gesamtumsatz noch im August um 14,53 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen ist, legte er im September um 2,09 Prozent zu. Wie der Verband der Deutschen Wohnmöbelindustrie mitteilt, betrug er 423,95 Mio. Euro.
Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 3,537 Mrd. Euro erwirtschaftet – und damit 5,17 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2024. Der Inlandsumsatz ging dabei um 5,72 Prozent zurück, der Auslandsumsatz sank um 3,85 Prozent. Die Exportquote beträgt 29,58 Prozent.
Unterjährige Auswertungen sind immer als vorläufige Berichte zu verstehen und können vom Statistischen Bundesamt noch rückwirkend korrigiert werden. Der Fachzweig „Herstellung von sonstigen Möbeln a. n. g.“ gliedert sich in der amtlichen Statistik wie folgt auf: 40 Prozent Möbelteile, 30 Prozent Wohn-, Ess-, Schlafzimmermöbel, 13 Prozent Möbel aus anderen Materialien, 10 Prozent Kleinmöbel, 7 Prozent Sitzmöbel nicht gepolstert.
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