Haustex - 9/21
Hülsta arbeitet weiter CO2-neutral
Bereits seit 2016 ist das Unternehmen aus Stadtlohn – als eines der ersten der Möbelbranche – Mitglied im Klimapakt der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) und bilanziert sowie kompensiert im Zuge dessen seine CO2-Emissionen. „In den vergangenen fünf Jahren hat Hülsta seinen CO2-Fußabdruck sukzessive verkleinert und seine verbliebenen Treibhausgasemissionen jährlich durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten abgelöst. Wir freuen uns über dieses vorbildliche Engagement eines der bekanntesten Unternehmen der deutschen Möbelindustrie“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.
Die Herstellung von Möbeln funktioniert nicht ohne CO2-Ausstoß. „Je weniger CO2 emittiert wird, desto besser. Aber ganz ohne geht es leider nicht, daher ist der Erwerb von Klimaschutzzertifikaten geeignet, an anderer Stelle CO2 zu binden und so die unternehmerische CO2-Bilanz auszugleichen“, erklärt Winning. Die Klimaschutzprojekte, die mit den Zertifikaten unterstützt werden, bewirken, dass die globale CO2-Bilanz, aber auch die Infrastruktur vor Ort am Projektstandort verbessert werden.
Hülsta hat hierfür in Projekte für Windkraft und zur Wiederaufforstung investiert und sich damit klimaneutral gestellt. Im Gegenzug erhält das Unternehmen das DGM-Label „Klimaneutraler Möbelhersteller“. „Wir von hülsta legen viel Wert darauf, dass unsere Möbel nicht nur in Design und Qualität überzeugen. Auch der Schutz unserer Umwelt ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Markenkerns – und wir arbeiten hart daran, immer wieder neue Standards zu setzen. Dass unsere Möbel aus nachweislich klimaneutraler Produktion stammen, ist dabei ein wichtiger Baustein“, so Dr. Thomas Knecht, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.
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