Haustex - 10/24
Ikea: Vier neue Planungsstudios
Nach Berlin, München und der Bodenseeregion ziehen die Ikea Planungsstudios jetzt auch in weitere deutsche Innenstädte. Anfang September feierte das erste Studio Hessens in Marburg Premiere (Schlossberg Center, Universitätsstraße 15) und kurz darauf folgte der Neuzugang im nordrhein-westfälischen Rheine (Emsgalerie, Emsstraße 36). Weitere Planungsstudios eröffnen am 14. November in Stuttgart (Das Gerber, Sophienstraße 21) und noch vor Ende des Kalenderjahres auch in Köln (Köln Arcaden, Kalker Hauptstraße 55). Auch sein Angebot, Ikea Lieferungen in der direkten Nachbarschaft entgegenzunehmen, weitet das Unternehmen mit einer mobilen Abholstation im norddeutschen Lüneburg aus.
„Es ist immer eine gute Nachricht, wenn unsere Ikea Familie wächst und diesen Herbst freuen wir uns über besonders viel Zuwachs“, sagt Walter Kadnar, Geschäftsführer und CSO (Chief Sustainability Officer) von Ikea Deutschland. „Mit den neuen Planungsstudios und Abholmöglichkeiten werden wir für viele Menschen noch besser erreichbar. Auch für diejenigen, die kein eigenes Auto besitzen.“
In den kompakten City-Formaten erhalten Ikea-Kunden Unterstützung und Beratung beim Planen und Bestellen von Einrichtungslösungen. Die kleinsten Studios beginnen schon bei einer Größe von 50 Quadratmetern, andere kommen auf bis zu 800.
Anders als in den Einrichtungshäusern nehmen Kunden die Ware nicht direkt mit, sondern können sich diese entweder bequem nach Hause liefern lassen oder im Einrichtungshaus ihrer Wahl abholen. Eine weitere Möglichkeit bieten die Ikea-Abholstationen, die es in einigen Regionen – und seit kurzem auch in Lüneburg gibt. Dort können Kunden ihre bestellte Ware flexibel in nächster Nähe entgegennehmen.
Ikea Deutschland feiert in diesem Oktober 50-jähriges Bestehen. Unter anderem mit der Eröffnung von gleich fünf neuen Treffpunkten will das schwedische Einrichtungsunternehmen die Weichen für die Zukunft stellen. „Das Konzept der großen Einrichtungshäuser mit Selbstabholung hat uns sehr erfolgreich werden lassen. Heute ist es der Mix aus Formaten und Kanälen, denn wir sehen, dass sich die Welt und die Bedürfnisse unserer Kunden rasant verändern“, so Kadnar. Damit setzt Ikea auf einen Omnichannel-Ansatz: Digitale und stationäre Formate ergänzen sich gegenseitig und erfüllen unterschiedliche Bedürfnisse zu verschiedenen Zeiten. Kadnar: „Wem etwa nachts die entscheidende Idee kommt, wie das Stauraum-Problem im Flur endlich besiegt werden könnte, der kann direkt in unsere App schauen und beispielsweise mit unserem 3D-Raumplaner kreativ werden. Hautnah ausprobieren lassen sich die Möbel dann im Einrichtungshaus oder im Planungsstudio. Ist das Unterfangen aufwendiger, unterstützen die Planungsservices vor Ort oder digital. Das funktioniert in alle Richtungen.“
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