Haustex - 1/23
Rummel Matratzen mit „Goldenem M“ zertifiziert
Rummel Matratzen aus Neustadt an der Aisch ist neues Mitglied in der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM). Der Hersteller von hochwertigen Schlafsystemen bestehend aus Matratze, Unterfederung und Kissen erfüllt die strengen Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430 und wird von der DGM mit dem bekannten RAL-Gütezeichen „Goldenes M“ zertifiziert. Ebenfalls neu ist Rummel Matratzen im Klimapakt für die Möbelindustrie, den die DGM 2016 ins Leben gerufen hat.
DGM-Geschäftsführer Jochen Winning freut sich über den doppelten Beitritt des mittelfränkischen Unternehmens und lobt: „Neben einem hohen Qualitätsanspruch unterstreicht das Engagement von Rummel Matratzen auch das große Verantwortungsbewusstsein des Herstellers für unsere Umwelt, für das Klima und für nachfolgende Generationen. Diese Werte sind wichtiger denn je und werden von Endverbrauchern zunehmend geschätzt oder sogar gefordert und in die Kaufentscheidung von neuen Möbeln einbezogen.“
Das familiengeführte Unternehmen Rummel Matratzen wurde 1948 am Standort Neustadt an der Aisch in Mittelfranken gegründet. Von Anfang an verbindet es individuelle Kundenwünsche für gesunden und wohltuenden Schlaf mit dem eigenen Anspruch, die Umwelt zu schützen und Qualitätslösungen anzubieten. Neben individuellen Schlafsystemen für das private Premiumsegment zählen auch funktional anpassbare Systeme für Schlaftypen mit gesundheitlichen Problemstellungen sowie Lösungen für den Objektbereich, insbesondere für Hotels, zur Angebotsvielfalt aus der Rummel-Manufaktur. Das Unternehmen beschäftigt heute knapp 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit verschiedenen Instituten und Schlafexperten zusammenarbeiten, um von Ergonomie und Liegekomfort bis hin zu Materialien und der Produktionslebensdauer die höchsten Ansprüche zu erfüllen. „Dies alles waren gute Voraussetzungen für die Auszeichnung mit dem ‚Goldenen M‘ und den Beitritt in den Klimapakt für die Möbelindustrie“, sagt Jochen Winning.
Die Unternehmen des Klimapakts bilanzieren ihre CO2-Emissionen und verfolgen das Ziel, diese so weit wie möglich zu reduzieren. Dabei werden Einsparpotenziale aufgedeckt, die dem Klimaschutz unmittelbar zugutekommen und die auch wirtschaftlich für die Hersteller relevant sind. Insgesamt zählt der Klimapakt inzwischen 70 Teilnehmer aus der Möbelindustrie, die damit ein starkes Zeichen für den Klimaschutz setzt.
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